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Havariedienst

Zwei Kollegen sind für die Mieter ständig erreichbar

Der WoBauGe-Slogan „GEWOHNT ANDERS - Anders Wohnen“ schließt einen Havariedienst ein, der den Mietern des Unternehmens rund um die Uhr - einschließlich sonn- und feiertags - zur Verfügung steht. Dahinter verbirgt sich ein Team aus Installateuren sowie Heizungs- und Lüftungsbauern, die in der Service-Gesellschaft der WoBauGe tätig sind. Zwei Kollegen sind dort ständig erreichbar.
Ein Anruf unter (0172) 605 05 49 genügt.

Vor Missbrauch wird nachdrücklich gewarnt

Vor dem Missbrauch des Havariedienstes wird allerdings gewarnt: Tropft das Wasser von der Decke, so ist es eine Havarie. Tropft aber nur die Mischbatterie und dies womöglich schon seit 14 Tagen, so ist dies „nur“ eine normale Reparatur. „Wenn die Mieter dies konsequent beachten, kann die WoBauGe alljährlich viel Geld sparen, das zusätzlich für den Ausbau von Spielplätzen oder für das Verschönern von Treppenhäusern verwendet werden könnte“.

Für Fernwärmeversorgung verantwortlich

Den Mitarbeitern der Service-Gesellschaft obliegt auch die Betriebsführung der im Eigentum der Wärmeversorgungsgesellschaft Königs Wusterhausen (WKW) befindlichen Kesselanlagen im Schenkendorfer Flur sowie in der Schillerstraße. Von diesen Heizsystemen hängt das Wohlbefinden von weit über 14 000 Bürgern der Stadt einschließlich der Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft ab. Ganz abgesehen von der Betreuung der etwa 180 lokalen Stationen, mit denen die Fernwärme von der Straße direkt in die Gebäude geleitet wird.

Reparaturen werden kurzfristig ausgeführt

In der Service-Gesellschaft gehen auch alle Reparaturaufträge ein, die von den Mietern gewünscht, von den Verwaltern geprüft und ausgelöst werden. Da kommen monatlich locker 15 Toilettenbecken oder um die 25 Mischbatterien zusammen, die ausgewechselt werden müssen. WoBauGe und Service-Gesellschaft sind bemüht, dass nicht mehr als zwei, maximal drei Tage von der Auftragsvergabe bis zum mit dem Mieter vereinbarten Reparaturtermin vergehen. Um die Wartezeiten möglichst gering zu halten, sind daher in der Werkstatt meist gleich fünf bis sechs Toilettenbecken von stehenden über hängende bis zu Sonderformen für Behinderte am Lager. Vor längeren Lieferzeiten bei Ersatzteilen sind die Mitarbeiter dennoch nicht immer geschützt.